FAQ – Die wichtigsten Fragen rund um KATMA

Die wichtigsten Fragen rund um KATMA gestellt von Ärzten, Heilpraktikern, Therapeuten und Laien

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Frage: Ich habe jahrelang mit Bachblüten gearbeitet. Kann ich nun problemlos KATMA verwenden oder die KATMA Essenzen mit den Bachblüten kombinieren?

Antwort: Ja, das können Sie. Natürlich ist es auch möglich, die Bachblüten mit KATMA zu kombinieren, da beide – die Mineralien und die Pflanzen – Teile der Schöpfung sind und einen engen Bezug zum Menschen haben. Bedenken Sie – auch die Pflanzen sind einstmals aus dem Mineralreich hervorgegangen. Es ist sicherlich eine interessante und schöne Aufgabe, heilsame Kombinationen herauszufinden und zu analysieren.

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Frage: Lassen sich die KATMA Essenzen auch mit anderen ganzheitlichen Methoden wie Yoga, Meditation oder Gesprächstherapie kombinieren?

Antwort: Natürlich, es ist sogar sinnvoll, auf mehreren Ebenen zu arbeiten. Bei KATMA geht es ja immer um Erkenntnis- und Erfahrungszuwachs. So können Kommunikationsprobleme mit der Chrysokoll-Essenz und einer Gesprächstherapie kombiniert werden, Mondstein kann helfen, den Zustand der Meditation zu erreichen.

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Frage: Die Essenzen sollen dunkel und lichtgeschützt aufbewahrt werden. Kann ich sie in den Kühlschrank stellen?

Antwort: Nein, die Temperatur im Kühlschrank ist ungeeignet. Die Essenzen sollten immer bei normaler Zimmertemperatur aufbewahrt werden, natürlich nicht direkt an der Heizung oder am Fenster. In einer geschützten, dunklen Ecke oder in einem Schrank sind sie sehr gut aufgehoben.

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Frage: Ich habe mir aus der KATMA-Originalflasche eine Rubinmischung für eine Kurbehandlung bereitet. Dabei habe ich überlegt, ob ich eine blaue Flasche nehmen kann, Blau ist doch eine sehr heilkräftige Farbe.

Antwort: So schön blaue Flaschen auch sein mögen – sie sind für die KATMA-Essenzen nicht geeignet, weil sie die Energie der Essenzen verfälschen würde. Deshalb befinden sich die Original KATMA-Essenzen auch in braunen, lichtgeschützten Flaschen, die die Eigenschwingung der Essenzen bewahren. Eine Rubin-Essenz – und jede andere auch – in einer blauen Flasche würde sehr viel von ihrer Kraft verlieren. Sicher, jede Farbe hat eine eigene Schwingung und kann deshalb – gut eingesetzt – generell heilsam sein. Aber auch in den Essenzen schwingt noch die Farbenergie mit, die der entsprechende Stein abstrahlt. In diesem Fall wäre das die Farbe Rot. Aus der Farblehre wissen wir: vermischt man Rot und Blau, entsteht Lila. Dieses Vermischen geschieht auch auf der energetischen Ebene mit der Folge, daß die Wirkung der KATMA Essenz erheblich verlieren würde.

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Frage: Kann ich die Essenzen auch selbst herstellen? Ich habe gehört, man kann Steine einfach in Wasser oder Alkohol legen.

Antwort: Die KATMA Edelstein-Essenzen können Sie nicht selbst herstellen, denn sie sind das Ergebnis eines jahrelangen Erfahrungs- und Entwicklungsprozesses. Besonders bedeutsam war und ist hier die Auswahl der Steine, die des Wassers als Träger ihrer Energie, der Einfluss des Sonnen- und des Mondlichtes sind zu beachten. Im Laufe unserer Arbeit konnten wir die Herstellungsverfahren so verfeinern, dass letztendlich die KATMA-Essenzen entstanden. Neben den räumlich und zeitlichen Gegebenheiten (also Jahres- und Tageszeit, Mond- und Sonnenstand usw.) sind auch andere Überlieferungen und Prozesse aus den traditionellen Weisheitslehren an der Entstehung der Essenzen beteiligt. Die Wirkungen, die in den Wesensbildern vorgestellt werden, beziehen sich deshalb ausschließlich auf die Original KATMA-Essenzen. Wir müssen das deshalb so direkt sagen, weil es bei selbst hergestellten Essenzen ganz leicht zu unerwünschten Reaktionen kommen kann, das haben uns zahlreiche Gespräche mit Edelsteinfreunden bestätigt. Auch wir haben zu Beginn diese Prozesse durchlebt, bis wir unsere Verfahrensweisen immer wieder verfeinern und verbessern konnten.

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Frage: In der Homöopathie und bei anderen feinstofflichen Methoden, wie zum Beispiel auch den Bachblüten, spricht man ja oft vom Placebo-Effekt. Kann es sein, daß die Wirkung auch bei KATMA auf einem Placebo-Effekt beruht?

Antwort: Um diese Frage zu beantworten, sollten wir zunächst einmal klären: Was bedeutet „Placebo“? Dieser Begriff wird zitiert, wenn die Medizin keinen wissenschaftlich erklärbaren Grund für Heilungen finden kann. Dadurch wird deutlich, daß Placebo eigentlich einen immateriellen, geistigen Prozess beschreibt, der der körperlich funktionalen Betrachtungsweise des Lebens entgeht. Das Gesetz von Ursache und Wirkung besagt: Nie gibt es eine Wirkung (in diesem Fall die Heilung) ohne Ursache. Inzwischen ist längst bekannt, welchen Einfluss der Geist auf den Körper hat. Das hier aber doch Umfassenderes am Werk ist, als die menschliche Einbildungskraft (auch sie ist ja ein geistiger Prozess und kann durchaus zur Heilung betragen), beweisen Therapien mit Kleinkindern oder Tieren, die ja nicht wissen, was sie bekommen und wie es wirken soll.

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Frage: Kann man einzelne KATMA-Essenzen untereinander mischen?

Antwort: Ja, das ist möglich. Wenn Sie mit KATMA beginnen, ist es jedoch ratsam, zunächst einmal auch die einzelnen Essenzen kennen zu lernen. Über die Wesensbeschreibungen in unserem Buch und auf unseren Internet-Seiten haben Sie dann die Möglichkeit, einen intensiven Kontakt zum Geist des jeweiligen Steines aufzunehmen. Wenn Sie möchten, können Sie natürlich auch Mischungen herstellen.

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Frage: Während der Einnahme der Goldtopas-Essenz bekam ich im Gesicht und auf dem Rücken unreine Haut, das legte sich nach ungefähr einer Woche wieder. Das hat mich insofern irritiert, da die KATMA-Essenzen doch eigentlich auf der seelischen Ebene wirken, nicht auf der körperlichen.

Antwort: Es ist richtig, dass die KATMA-Essenzen auf der geistigen Ebene wirken. Jedoch besteht natürlich immer ein direkter Zusammenhang zwischen unserem seelischen und körperlichen Befinden. Da die Goldtopas-Essenz für die Reinigung steht und dabei hilft, uns von alten, uns einengenden Mustern und Verhaltensweisen zu befreien, kann sich diese Reinigung in einigen Fällen über die Reinigungsorgane äußern. Auch die Haut ist maßgeblich an der Reinigung und Ausleitung beteiligt, weil sie Verbrauchtes nach Außen bringt. In einem solchen Fall empfehlen wir, die Einnahme der Essenz für ein bis zwei Tage auszusetzen oder/und die nächst höhere Potenz zu nehmen, damit die Wirkungsweise sich wieder mehr auf die geistige Ebene bezieht (siehe unter „Dosierungsanleitung“)

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Frage: Nachdem ich wochenlang eine KATMA-Therapie durchgeführt habe, verspüre ich nun das Gefühl einer Übersättigung, das sich so ausdrückt, dass ich keine Lust mehr habe, weiterzumachen. Was habe ich falsch gemacht?

Antwort: Sie haben alles richtig gemacht. Das Gefühl der Übersättigung zeigt ganz deutlich, dass nun ein bestimmter Entwicklungsprozess abgeschlossen ist. Sie sollten sich nicht zwingen, die Essenzen weiter einzunehmen. Geben Sie sich die Zeit, die vielen feinstofflichen Informationen zu verarbeiten.

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Frage: Sie schreiben in Ihrem Buch, dass die KATMA-Essenzen auf der feinstofflichen, nicht körperlichen Ebene wirken. Ich aber habe die Erfahrung gemacht, dass seit der Einnahme von Amethyst meine über lange Zeit chronischen Migräneanfälle zunächst seltener geworden sind, bis sie nun fast schließlich ganz verschwunden sind. Wie ist das möglich?

Antwort: Es ist zunächst einmal richtig, dass die KATMA-Essenzen auf der geistigen Ebene wirken. Bedenken Sie aber, dass die körperlichen Symptome ein materialisierter Ausdruck einer seelischen Disharmonie sind. Hat die Amethyst-Essenz bei Ihnen auf diese Weise geholfen, so haben Sie mit ihr genau den seelischen Zustand erlöst, der bei Ihnen die Migräne ausgelöst hat.

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Frage: Ich möchte die KATMA-Essenzen in meiner Familie verwenden. Doch eines macht mir Kummer: Mein Mann ist Alkoholiker und ich habe ein Kleinkind. Für beide, so denke ich, wäre es doch sicherlich nicht gut, die alkoholhaltigen Essenzen zu geben. Haben Sie eine Idee?

Antwort: Während unserer Entwicklungszeit der KATMA-Essenzen haben wir mit verschiedenen Trägerflüssigkeiten gearbeitet. Neben dem Alkohol auch mit Essig. Für die Originalflaschen erwies der Alkohol als besser geeignet, über einen langen Zeitraum die feinstofflichen Informationen zu erhalten. Jedoch können Sie natürlich, wie auch schon in unserem Buch beschrieben, eine Anwendungsflasche auf der Grundlage einer Essig-Wasser-Lösung bereiten. Verwenden Sie einen guten Obstessig (etwa 38 – 40 prozentig), den Sie mit 2/3 Wasser auffüllen. Geben Sie nun zwei Tropfen der KATMA-Essenz hinzu und schütteln Sie alles kräftig durch. Diese Mischung können Sie nun in gewohnter Weise in ein Glas Wasser oder Tee geben, der verbliebene Alkoholgehalt ist nun körperlich nicht mehr mess- und spürbar. Wir selbst haben ebenfalls – für Menschen mit Alkoholproblematik – KATMA-Essenzen hergestellt, deren Trägerlösung Obstessig war.

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Frage: Ist es richtig, dass die KATMA-Essenzen nicht in eiskaltes Wasser, wie es zum Beispiel aus dem Kühlschrank kommt, gegeben werden sollten?

Antwort: Ja, das ist richtig. Die Temperatur des Wassers hat einen großen Einfluss auf die Wirksamkeit der Essenzen. In eiskaltem Wasser verteilen sich die feinstofflichen Informationen nicht so gut, wie in zimmerwarmen. Andererseits sollten die Getränke, in die KATMA gegeben wird, auch nicht kochend heiß sein. Lassen Sie den Tee etwa 5 Minuten lang im Glas stehen, bevor die Essenzen hinzu gegeben werden.

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Frage: Sie schreiben, man soll die Flaschen vor der Entnahme sieben Mal schütteln. Ich finde es recht umständlich immer zu zählen. Ist das so wichtig?

Antwort: Das Verfahren des Schüttelns ist für die Wirksamkeit der Essenz sehr wichtig, weil sich dadurch die Heilkräfte der Essenzen optimal entfalten. Das Schütteln entspricht dem homöopathischen Verfahren des Potenzierens. Die Zahl Sieben bezieht sich in diesem Fall auf die Mindestanzahl der Schüttelimpulse. Gerne können Sie ohne Zählen auch öfter schütteln.